Was versteht man unter Daytrading?

Immer mehr Menschen handeln online mit Vermögenswerten, darunter auch eine Reihe sogenannter Daytrader. Diese haben es im Gegensatz zu den meisten Investoren auf kurzfristige Gewinne abgesehen, wofür diese sich Kursschwankungen zunutze machen. Wie das funktioniert und was bei dieser Art des Tradings berücksichtigt werden muss, verraten wir in dem folgenden Beitrag.

 

Wie funktioniert Daytrading?

Daytrader richten sich bei den eigenen Handelsaktivitäten nach den Börsenzeiten, da das Handelsvolumen während dieser Zeit überdurchschnittlich hoch ist. Das nimmt eine ganze Menge Zeit in Anspruch, weshalb die meisten Daytrader Vollzeit aus dem Homeoffice mit den verfügbaren Währungen handeln. Dabei dauern die meisten Handelsaktivitäten nur wenige Sekunden, da erworbene Vermögenswerte direkt im Anschluss daran mit Profit wieder verkauft werden.

Allerdings hängt der Erfolg dabei immer von der aktuellen Situation auf dem jeweiligen Markt ab, denn sofern auf diesem nichts passiert, können auch keine Handelsaktivitäten durchgeführt werden. Darum handeln die meisten Daytrader bevorzugt auf Märkten, die sich durch eine hohe Liquidität auszeichnen.

 

Womit handeln Daytrader?

Die meisten Anfänger stellen sich zu Beginn die Frage, auf welchen Märkten diese handeln sollen. Denn nicht auf allen Finanzmärkten wird viel gehandelt, weshalb sich Daytrader für einen Markt entscheiden sollten, der sich durch ein hohes Handelsvolumen auszeichnet und daher möglichst liquide ist. Dazu gehören unter anderem Aktien-Indizes, Währungspaare oder Rohstoffe und auch mit dem Handel von CFDs und Kryptowährungen lassen sich ebenfalls lukrative Gewinne verbuchen.

Um allerdings auch langfristig Gewinne mit dem Handel dieser Finanzinstrumente zu erwirtschaften, benötigen Daytrader nicht nur eine Handelssoftware, sondern sollten sich zunächst auch ausführlich mit dem Handel von Vermögenswerten auseinandersetzen.

 

Was wird benötigt?

Online finden angehende Trader alles, was sie für den täglichen Handel mit Vermögenswerten benötigen. Dafür benötigen diese einen Computer sowie einen Internetanschluss, um sich online bei einem der Broker zu registrieren.

Zuvor sollten Anfänger sich allerdings erst einmal mit den Grundlagen des Daytradings vertraut machen, wofür sich ein Trading Coaching ganz hervorragend anbietet. Denn auf diese Weise erhalten Einsteiger einen umfangreichen Überblick über sämtliche Finanzmärkte, was für den späteren Handel unerlässlich ist. Darüber hinaus werden Einsteiger im Rahmen eines solchen Coachings auch mit den verfügbaren Chartdiagrammen vertraut gemacht, welche diesen dabei helfen, zukünftige Kursentwicklungen vorherzusagen. Denn nur wer das beherrscht, kann mit dem Handel von Vermögenswerten auf lange Sicht Profite erwirtschaften.

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Wo handeln Daytrader?

Gehandelt werden die verfügbaren Vermögenswerte bei den Online-Brokern im Internet, wobei darauf geachtet werden sollte, sich für einen seriösen Anbieter zu entscheiden. Dabei spielt neben den erforderlichen Lizenzen und Regulierungen auch die Handelssoftware eine wichtige Rolle, womit sich Trader durch die Nutzung von einem Demokonto erst einmal ausführlich beschäftigen sollten, um herauszufinden, ob diese den eigenen Vorstellungen entspricht. Darüber hinaus sollte man immer auch einen Blick auf die Höhe der Gebühren werfen, die für die Durchführung von Transaktionen und andere Handelsaktivitäten berechnet werden, die  je nach Broker unterschiedlich hoch ausfallen können.

 

Wie viel Startkapital wird benötigt?

Bei den Online-Brokern im Internet reicht bereits ein Startkapital in Höhe von 50 € aus, um mit dem Handel zu beginnen. Der Mindesteinsatz pro Trade beträgt bei den meisten Brokern sogar lediglich einen Euro, was besonders für Einsteiger von Vorteil ist, da diese somit nicht dazu gezwungen sind, direkt zu Beginn hohe Investitionen zu tätigen. Das hilft diesen dabei, sich zunächst erst einmal intensiver mit dem Handel vertraut zu machen, ohne dabei zu viel zu riskieren. Das bedeutet allerdings nicht, dass Einsteiger nicht auch gleich zu Beginn mit höheren Summen agieren können, wodurch das Risiko allerdings um ein Vielfaches höher ist.

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